SAS Turnier am 17.10.2021 beim TSV in Heidelberg

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Am Sonntag fuhren wir mit 28 Spielern aus den Altersklassen U8, U10 und U12 sowie mit 3 Jungschiedsrichtern, zum 1. SAS Turnier der Saison nach Heidelberg.
Nachfolgend die Berichte aus Trainersicht:

U8

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Bei dem hochklassig besetzten Wettkampf waren die Ziele der Mannschaft sich weiter zu verbessern und eines der Gruppenspiele im stark besetzten Ranking zu gewinnen.

Es war der 3. Wettkampf für unsere U8. Mit 13 Spielern hätte man 2 Teams stellen können, zog es aber vor die Mannschaft nicht wie beim letzten Mal zu trennen. Die Aufregung war groß, hatte man neben den Neulingen Noah und Milan auch den jüngsten Spieler des Turniers (Louis) im Team.

Das erste Spiel konnte beim ersten Aufeinandertreffen der Mannschaften aus Worms und der RGH glücklich gewonnen werden. Selbstbewusst ging es in das nächste Match gegen den HRK, welches leider trotz deutlich gesteigerter Leistung verloren wurde. Im dritten Spiel lag man zur Halbzeit klar vorne und konnte allen Spielern die verdiente Spielzeit gewähren.
Das zweite gewonnene Spiel bedeutete zugleich das Übertreffen der Vorgabe.

Die letzten beiden Spiele wurden gegen zwei der Favoriten auf den Gesamtsieg (SCN, TSV) einmal deutlich und im letzten Spiel nur knapp verloren. Vor allem die Spieler aus der „zweiten“ Reihe zeigten jedoch hierbei, dass die Entscheidung der Trainer das Team geschlossen zu halten von Vorteil war. Mit der Leistungssteigerung im Vergleich zu den ersten beiden Turnieren konnten die Kinder auch die zweite Vorgabe erfüllen.
Die Jungdrachen um Kapitän Daniel, konnten somit das erste der Turnierserie auf einem starken 4. Platz abschließen.

Nun heißt es weiter stark trainieren und die Testspiele kommenden Samstag gegen den Heidelberger Ruderklub (HRK) zu nutzen, um sich auf den nächsten beiden Turniere in diesem Jahr vorzubereiten.
Es spielten: Daniel, Jonas, Emil, Liam, Lars, Noah, Julian, Maxim, Milan, Philipp, Theodor, Louis und Simon.
Dem einmal mehr riesigem RCW-Tross ein großes Dankeschön für die Unterstützung und den familiären Zusammenhalt.
(von Rouven Geiger)

U10

signal-2021-10-18-120648Ersatzgeschwächt durch Ferien und Krankheit reiste die Drachenjugend der U10 nach Heidelberg zum ersten SAS Turnier seit über einem Jahr.
Im Vorfeld wurde auch wieder die Unterstützung durch unsere Freunde im HRK zugesagt. Man spielte den selben Modus wie zuvor in Heusenstamm. Drei 3er Gruppen, die dann nach Platzierung weiter gehen. Also 2 wichtige erste Spiele und 2 Platzierungsspiele.
Aufgrund der wenigen Spiele spielte man satte 2 mal 7 Minuten.
Das erste Spiel ging direkt gegen den Gastgeber TSV II. Aber die Wormser waren sofort hellwach und dominierten das Spiel von der ersten Minute an. Am Ende ging man mit einem 4:0 vom Platz.
Das war sicher eine Premiere das erste Spiel zu gewinnen, dementsprechend musste der Trainer auch die Euphorie etwas bremsen.
Das zweite Spiel ging gegen die erste Mannschaft der RGH. Auch hier sah man guten Einsatz und viele tolle Situationen.
Die im Training eingespielten Sachen wurden umgesetzt und es fand ein sehr spannendes Spiel statt. Am Ende reichte es nicht für den Gruppensieg und man verlor 9 zu 7.
In der Gruppe der Gruppenzweiten wurde es dann auch etwas härter. Man merkte den Kids an, dass die Spiele schon Kraft geraubt hatten.
Gegen den HRK hatten wir leider keine Auswechselspieler und da wurden es sehr lange 14 Minuten, die man trotz eigenem Versuch nicht für sich entscheiden konnte.
Beim letzten Spiel gegen die SCN unterlag man dann nochmal zu deutlich, so das am Ende aber ein toller 6. Platz raussprang.
Herausheben möchte der Trainer diesmal die Fanny und den Jakob, die beide Ihre beste Saisonleistung zeigten und sich immer besser ins Team einfinden.
Wir hoffen auf viel Mundpropaganda in Schulen, das wir bald mit mehr eigenen Spielern antreten können.
Ein großen Dank an die mitgereisten Fans und die tolle Verpflegung und dem tollen Support an der Linie.
(von Patrick Lodder)

U12

Trotz einigen Urlaubern, konnten die Schlüsselpositionen mit Spielern aus den eigenen Reihen adäquat besetzt werden. Alle stellten sich den zum Teil neuen Herausforderungen und gingen an ihre Grenzen.
Durchweg sind wir auf alle Spieler sehr stolz. So stellen wir uns ein Team vor. "Einer für alle, alle für einen" passt hier sehr gut.
Nach einem schweren Start in die Saison findet sich das Team jetzt und fängt an an einem Strang zu ziehen. Die Ergebnisse sind meiner Meinung nach unwichtig, für uns Trainer wares schön zu sehen, das der Zusammenhalt im Team zu erkennen war und die guten und weniger guten Leistungen als Produkt des Teams gesehen wurde.
Danke an Sandy für die gute Vorbereitung und an die Eltern für die Umsetzung, auch dieses Team hat hervorragend harmoniert.

So macht Ehrenamt Spaß.
(von Ralf und Tristan Heiser)

RC Worms beim IST in Heusenstamm

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Mit 39 Jungdrachen in 4 verschiedenen Altersklassen ging es am 02.10.2021 zum IST nach Heusenstamm, um sich mit den Besten Rugbymannschaften im Südwesten zu messen. Ein riesiger Tross aus Aktiven, Betreuern, Eltern und Geschwistern bahnte sich den Weg über die Rheinbrücke. 

U8

Für das zweite Turnier für die U8 in diesem Jahr konnten die Trainer 2 ausgeglichene Teams aufstellen. In zwei Gruppen wurden aus je 4 Vorrundenspielen die weiteren Platzierungen ermittelt. Als jeweils Gruppenfünfte spielten die Jungdrachen am Ende gegeneinander und konnten sich nach einem Unentschieden den 9. Gesamtrang teilen. Die beiden durchmischten Teams (mit vielen jüngeren Jahrgängen vertreten) taten sich gegen die teilweise körperlich überlegeneren und meist älteren Gegenspieler oft schwer. Dennoch konnten viele Versuche gelegt und harte Tackles gesetzt werden, was die Stimmung auf dem Platz immer hoch hielt. Das „kleine Finale“ wurde für die jüngsten Drachen am Ende zum Höhepunkt. Starke Ballvorträge, gute Balleroberungen und unzählige Kontaktpunkte sorgten für das ausgeglichene Endergebnis 4:4.  

Mit 2 Pokalen, Urkunden und reichlich Erfahrung ging es zurück nach Worms. 

U10

Auch die neu zusammengestellte U10 der Drachenjugend nahm die schwere Hürde Heusenstamms sehr souverän. Mit nur 2 erfahrenen Recken trat die rein aus Wormser Spielern bestehende, ansonsten unerfahrene Mannschaft den Weg nach Hessen an. Die beiden Gruppenspiele gingen demnach auch teilweise deutlich verloren. Dabei gelang es den Jungdrachen jeweils Versuche zu legen und die vermeintlich fehlende Physis, der zu 2/3 aus Mädels bestehenden Mannschaft gut zu kompensieren. Die weiteren Platzierungsspiele gegen den TSV und HRK gingen deutlich knapper aus und wurden nach spannendem Verlauf nur knapp verloren. Ein besonderes Lob vom Trainer für die beiden Spielerinnen Nelly und Emilia, die ihr erstes Turnier spielten, dies sehr gut taten und sich auch von einer blutigen Nase nicht abschrecken ließen.

U12

Nach durchwachsenem Start in die Saison entschieden die Trainer nur einen Teil der Mannschaft nach Hessen zu schicken, um sich in Spielgemeinschaft mit dem HRK zu messen. Die 5 Wormser, unterstützt von weiteren 3 mitgereisten Mannschaftsmitgliedern, konnten in 6 Spielen überzeugen und ernteten viel Lob. Durch Siege gegen Frankfurt schwarz die RGH zeigte man, dass man gegen die etablierten Vereine mithalten und gewinnen kann. Gegen die Teams vom TSV, Riedberg, Heusenstamm und Franfurt rot verlor man, wenn auch teilweise knapp. Das Turnier soll als Ansporn für alle hier aktiven Spieler und nicht Mitwirkenden dienen, sich mit entsprechender Einstellung und Vorbereitung im Training einzubringen und das teilweise große Potential bei Spielen oder Turnieren wie diesem abzurufen. 

U14

Die Turnierorganisation sah für die U14 die 7er-Spielvariante vor, weshalb die Teamgröße auf 12 Spieler begrenzt war. Die Spielgemeinschaft HRK/RCW wurde von den Wormser Spielern Maja und Franz vertreten, welche zu dem erfolgreichen Turniertag den ein oder anderen Versuch beitrugen und für den besten Abschluss aller für Worms angetretenen Mannschaften verbuchte. Wurde das Halbfinale noch gegen die Favoriten aus Frankfurt hart umkämpft mit 15:35 verloren, so gewann man das Spiel um Platz 3 schlussendlich souverän gegen die Rhein-Main Barbarians mit 35:5.

Fazit:

Ein unbeschreiblich schöner und erfolgreicher Tag im Kreise der Wormser Rugbyfamilie ging mit allerseits lachenden und stolzen Gesichtern zu Ende. Alle trugen dazu bei diesen Tag zu gestalten und den Spielern die bestmögliche Voraussetzung für dieses Mammutprogramm zu bieten.

Daher ein großer Dank an alle Beteiligten…nur der RCW!!!

Jungdrachen auf Schatzsuche und U12 auf den Spuren der Römer

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Nicht nur haben unsere Herren ihren ersten Spieltag hinter sich (eine Zusammenfassung des Spiels gegen RC Kaiserslautern II folgt morgen), sondern auch unsere Drachenjugend hatte ein ereignisreiches Wochenende.

Unsere U8 nahm mit sage und schreibe 17 (!) Spielern am Nibelungenlauf teil. Am Samstag fand im Schatten des Hagendenkmals der Nibelungenlauf der ganz großen Kleinen statt. Trotz der verkürzten Strecke von 120m, strotzten die U8-Spieler des RCW vor Motivation. Am Ende konnten sie alle Stolz auf ihre Leistung sein. 

Aber nicht nur sportliche Aktivitäten gehören zum RCW, unsere U12 hat das Wochenende für einen Teambuilding-Tripp in die zweitälteste Stadt Deutschlands genutzt und ihr Wochenende in Trier verbracht.

Nachdem es Samstag morgens um 8:45 los ging in Richtung Trier, folgte am selbigen Tag noch eine Stadtrallye und am Abend gab es Teamspiele in der Jugendherberge. Sonntags ging es zu einer Führung durch das Amphitheater, ehe es abends wieder Richtung Heimat ging. 

Ob Nibelungenlauf oder Teambuilding, eines steht fest: Unsere Drachenjugend ist bestens vorbereitet auf das anstehende internationale Turnier beim RK Heusenstamm am Samstag den 2.10.2021!

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Rugby Club Worms zeigt SolidAHRität

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Innerhalb der Gemeinschaft des Rugby Clubs wurde von mehreren Seiten der Wille geäußert, die Opfer der Flutkatastrophe im Ahrtal zu unterstützen. Man war auf die Privat-Initiative „Helfer-Shuttle.de“ aufmerksam geworden. Diese sorgt dafür, dass Helfer gezielt in die betroffenen Gebiete gebracht werden. 

Als wir mit den ersten Helfern des Rugby Clubs in deren Camp eintreffen, sind wir schwer beeindruckt davon, was Privatleute hier auf die Beine gestellt haben: mehrere Gelenkbusse stehen bereits abfahrbereit, über Lautsprecher wird von Thomas, einem der Organisatoren, bekannt gegeben, welche Ziele diese als nächstes ansteuern werden, welche Helfer in welcher Anzahl noch benötigt werden, was es zu beachten gibt, wenn man in die Gebiete kommt. Wer ausschließlich seine Arbeitskraft dabei hat, wird vor Ort ausgestattet mit Gummistiefeln, Eimer, Schaufel und Sicherheitsausrüstung. Um das Camp herum zahlreiche Zelte und Wohnmobile, viele verbringen mehrere Tage hier, für sanitäre Anlagen und warme Duschen ist gesorgt. Auf den Parkplätzen stehen Autos aus allen Teilen der Republik, wir unterhalten uns mit Menschen aus Bielefeld, dem Spreewald, aus Bamberg. Schwäbischer und bayerischer Dialekt ist zu hören und einer redet so komisch wie wir, er kommt aus Lampertheim. Ein Querschnitt unserer Gesellschaft, es sind alle Altersgruppen beiderlei Geschlechts gleichermaßen vertreten. Und vor allem: es herrscht durchweg eine positive Stimmung voller Tatendrang. 

 

Da wir mit Werkzeug angereist sind, wird eine Einsatzkoordinatorin in Warnweste gleich auf uns aufmerksam, von einem Klemmbrett zieht sie einen Ausdruck, auf dem alles aufgelistet ist: Art der Aufgabe, grafische Wegbeschreibung zur Zieladresse, Handy-Nummer des Wohnungseigentümers, alles sehr strukturiert. Unser erster Einsatz führt uns nach Bad Neuenahr. Dort angekommen sind wir erschüttert. TV-Berichte können nicht darstellen, welches Ausmaß der Verwüstung dort immer noch herrscht. Auch vor dem Haus von Anke und Carsten, denen wir als Helfer zugeteilt sind, türmt sich der Schutt, dazwischen demolierte Autos und ein Schlammsee. Unser Job ist es, ein Badezimmer zu entkernen. Abwechselnd arbeiten wir mit unseren Bohrhammern, bearbeiten Wände mit dem Vorschlaghammer oder tragen eimerweise den Schutt vor das Haus. In den Pausen erfahren wir von den Eigentümern, wie sie die Flutnacht auf dem Dach ihres Hauses verbringen und zusehen mussten, wie ihre Wohnung im Erdgeschoss in kürzester Zeit überflutet wurde. Sie hatten quasi alles verloren, leben zur Zeit in einer Ferienwohnung, sind von Nachbarn mit Kleidung versorgt worden, ein Bekannter hat ihnen seinen alten Ford vermacht, ihre Autos wurden weg gespült. Sie erzählen auch von Bekannten, die weniger Glück hatten und Todesopfer zu beklagen haben. Die beiden sprechen darüber sachlich und nüchtern, ohne Wut, Zorn und Enttäuschung oder Selbstmitleid. Wir sind sprachlos, haben Respekt vor dieser Demut, arbeiten weiter bis der Shuttlebus uns abholt. Anke und Carsten sind beim Abschied sichtlich dankbar für die schnelle Unterstützung. Gerade einen Tag zuvor hatten sie beim Helfer-Shuttle um Hilfe gebeten, was zeigt, wie gut organisiert diese Privatinitiative ist. 

 

Für den nächsten Arbeitseinsatz geht es nach Altenahr. Beim Aussteigen stellt sich eine Szenerie dar, die an Bilder aus Kriegsgebieten erinnert: der Bahnsteig des Bahnhofs ist zur Hälfte weg gespült, von einer ehrwürdigen Steinbrücke über die Ahr fehlt gut ein Viertel, die Gleise darauf sind verdreht, stehen fast senkrecht. Einsatzkoordinatorin ist diesmal Ute. Sie ist Berufssoldatin und wie wir freiwillig hier. Eigentlich ist sie im Irak stationiert, den Heimaturlaub verbringt sie größtenteils an der Ahr. Routiniert teilt sie die 64 Helfer, davon 8 Wormser des RCW, in Gruppen auf, die sich die verschiedenen Bereiche des Hauses vornehmen. Komplett leer geräumt werden soll es, was in diesem Fall bedeutet, dass nicht nur Möbel heraus zu tragen sind. Das Wasser hatte bis knapp unter die Decke des Erdgeschosses gestanden, die Räume sind alle noch voller Schlamm, den wir mit Schaufeln, Eimern und Menschenketten heraus befördern müssen. Eimer um Eimer entsteht ein beachtlicher Haufen im Vorgarten, bzw. was von ihm übrig war. Daneben türmt sich der Bauschutt, als wir die Innenwände und Holzböden heraus gerissen und die schimmelige Dämmung entfernt haben. Nach unserer Vorarbeit können die bereitstehenden Bagger und schweren LKW zum Einsatz kommen. Das Schaufeln mit Maske im knöcheltiefen Schlamm und der feuchten Luft im Inneren ist mühsam und schweißtreibend, aber niemand lässt nach, der Einsatzwille aller ist enorm. Und auch hier zeigt sich die hervorragende Organisation, Getränke sind reichlich vorhanden, das Rote Kreuz versorgt uns mit einer warmen Mahlzeit, sogar heißen Kaffee gibt es im Anschluss. Am Ende des Tages sind wir alle ziemlich erschöpft auf dem Weg Richtung Sammelpunkt, doch vor allem zufrieden mit dem Geleisteten, denn wir haben unser Tagesziel erreicht. Beim Warten auf den Shuttle Bus kommen unsere Freunde vom Roten Kreuz vorbei und haben wunderbarerweise noch eine Kiste kühles Bier im Kofferraum.

 

Als wir am Abend im Camp aus dem Bus steigen, empfängt uns wie am Morgen eine Ansprache von Organisator Thomas über Lautsprecher: eloquent preist er fachkundig die „Ahrtaler Flutweine“ an, er kennt jede Hanglage und jeden Winzer persönlich und versteigert sie so zu Höchstpreisen, bietet selbst mit, um Spendengelder zu generieren. Beeindruckend. Während wir uns für das Abendessen anstellen, kommt eine neue Durchsage von Thomas: „Utes Trupp ist zurück, ihre 64 Helfer haben heute 50 Tonnen Schlamm und 25 Tonnen Unrat aus einem Haus in Altenahr beseitigt!!!“ Allein der Applaus der anderen Helfer war den Schweiß wert, geschweige denn das Bewusstsein heute etwas bewegt zu haben. 

Das Ahrtal braucht weiter Unterstützung von außen. Die Zahl der Helfer ist rückläufig, viele haben ihren Sommerurlaub geopfert aber nun sind die Ferien vorbei. Die mediale Präsenz ist nicht mehr hoch, globale Themen stehen im Vordergrund, ebenso die Bundestagswahlen. 

Der nasskalte Sommer geht in den Herbst über, die Infrastruktur ist für den Winter noch nicht vorhanden. Die Menschen dort haben Angst, dass sie vergessen werden. 

Wir werden wieder dorthin fahren.

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